So modernisierte Salomon die Betriebsabläufe weltweit
Die angesagte französische Outdoor-Sportmarke Salomon setzt tamigo in 11 europäischen Märkten ein. So optimieren sie die Produktivität, ohne den Familiencharakter ihres Unternehmens zu gefährden.
Was Salomon mit
tamigo erreicht hat
Globale Übersicht der geplanten Stunden
Genauere Darstellung der Produktivität
Ein kollaboratives Tool für alle Teams
„Unsere Standorte befinden sich zunehmend in den Innenstädten”, erzählt Michaël Amsellem, Global Senior Retail Operations Manager bei Salomon. „Paris, Barcelona, Lyon, München. Wir können wirklich sagen, dass wir die Berge in die Innenstädte bringen.“
Die Produkte von Salomon werden mittlerweile in stolzen 200 Ländern vertrieben – allein in Europa betreibt das Unternehmen 54 Geschäfte. Doch der Hauptsitz ist noch immer in Annecy. Laut Michaël ist es wichtig, dort zu bleiben.
„Hier hat alles angefangen und hier leben wir durch die Menschen in Annecy weiter. Zudem ist es der ideale Ort, um die Produkte von morgen zu erdenken, zu erschaffen, zu innovieren, vorzustellen und zu testen. Denn hier haben wir das perfekte Umfeld dafür.”
Michaël Amsellen
Global Senior Retail Operations Manager, Salomon
Den Weg gen Digitalisierung erkunden
Seit seiner Gründung hörte Salomon nie auf, zu innovieren. In den letzten Jahren bedeutete dies auch, sich der Digitalisierung gegenüber zu öffnen. Die erfolgreiche Omnichannel-Strategie des Unternehmens zeigt sich nicht nur in den dynamischen Social-Media-Accounts, sondern auch in den stationären Geschäften – besser bekannt als „Experience Stores“.
„Wir haben alle unsere Verkaufsstellen mit einem digitalen Katalog ausgestattet. So können unsere Kunden auch Produkte erstehen, die nicht physisch in der Filiale vorhanden sind. In unseren Flagship-Stores ist es sogar möglich, den eigenen Fuß in 3D scannen zu lassen, um die richtigen Schuhmodelle zu finden.“
Die Einbeziehung von Technologie erstreckt sich zudem auf das gesamte Workforce Management der Filialen.
„Bevor wir unsere enge Partnerschaft mit tamigo eingegangen sind, hatten wir einen eher rudimentären Ansatz. Alles, was mit der Personalverwaltung zu tun hatte, wurde über Excel-Tabellen abgewickelt. Dies war nicht sehr flexibel und zudem sehr unterschiedlich von Filiale zu Filiale und Land zu Land.“
Michaël Amsellen
Global Senior Retail Operations Manager, Salomon
Eine rosige, kollaborative Zukunft
„Das ist ein wegweisender Startpunkt für unsere Zukunft in Bezug auf Arbeitszeitmanagement, Einsatzplanung und Optimierung, die wir langfristig anstreben.“
Obwohl die Einführung von tamigo noch recht jung ist, hat sich die Workforce Management Software bei den Salomon-Teams bereits als Hit erwiesen.
Die Software wird nicht nur von den Mitarbeitenden auf der Fläche, sondern auch von der Personalabteilung, der Finanzabteilung sowie dem Retail-Operations-Team genutzt und erfüllt alle Anforderungen der unterschiedlichen Teams. Dies war von Anfang an das wichtigste Kriterium für Salomon.
„Wir sind zwar ein internationales Unternehmen, wollen aber trotzdem agil sowie flexibel bleiben und den Familiengeist bewahren. Das ist einer der stärksten Werte unserer Marke. Wir möchten so nah wie möglich an unseren Teams sein. Es geht uns nicht darum, uns zu distanzieren – ganz im Gegenteil.“
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